44 GRUSENMEYER André | SCHNEIDER Catherine |
né le 24-11-1840 à Uhlwiller (Bas-Rhin)
+ le 30-11-1905 à Haguenau menuisier, mécanicien |
née le 8.03.1842 à Uhlwiller
+ le 12.01.1931 à Haguenau cultivatrice |
André GRUSENMEYER, inventeur
L'invention
de la machine au début du 19ième siècle va engendrer un nouveau type
d'artisan, le mécanicien. Uhlwiller va devenir célèbre dans les environs à
cause d'un enfant du village qui sera mécanicien et inventeur, André
GRUSENMEYER. Ce dernier est né à Uhlwiller le 24-11-1840 comme fils d'Antoine GRUSENMEYER et KRAUSS Catherine. Nous ne
savons rien de son apprentissage ; comme jeune mécanicien il ouvrit près de
l'église son atelier où il occupait jusqu'à vingt ouvriers, ce qui équivalait
pour ce temps à une petite usine. Dans cet atelier il ne se contentait pas de
fabriquer ou de réparer des machines agricoles. C'est ainsi qu'on lui attribue
l'invention de la batteuse (Dreschmaschine), du manège, de la charrue-butteur
et d'autres machines. Malheureusement GRUSENMEYER n'a pas fait breveter ses
premières inventions et c'est seulement très tard qu'il s'est laissé convaincre
à faire cette démarche. D'après un journal il aurait déposé 21 brevets pour des
scies et d'autres machines agricoles. Nous avons de lui deux brevets enregistrés
à l'Office des brevets à Munich. L'un, daté du 5.02.1878 sous le n° 4.250,
concerne un dispositif qui permet à la batteuse d'éjecter la paille non broyée
; jusqu'à présent, dit le texte du brevet, les batteuses en usage rendent une
paille complètement broyée de sorte qu'elle est inapte à beaucoup d'usages et
qu'elle n'a que le tiers de la valeur de celle livrée par la machine de
GRUSENMEYER. L'autre brevet daté du 6.02.1889 sous le numéro 55.295, prévoit un
nouveau dispositif qui permet à la batteuse de réaliser la parfaite séparation
du grain, de la paille et des saletés, sans que ce dispositif nécessite une
construction compliquée ou de grandes dimensions. Ces deux inventions brevetées
ont largement contribué au perfectionnement de la machine-batteuse. Celui
déposé à Paris sous le numéro 140,417 le 30 décembre 1880.
Le brevet de la batteuse de Grusenmeyer daté de 1880 et déposé
à Paris . Une telle batteuse est exposée au musée
du pain à Uhlwiller (Bas-Rhin)
''' André Grusenmeyer ''' ist Mechaniker und Erfinder geboren geworden, [[24. November]] [[1840]] an [[Ulweiler]], in Bas-rhin [[(Departement) |Elsass]] und er ist gestorben der [[30. November]] [[1905]] an [[Hagenau]].
==Biographie==
[[Bild: BrevetBatteuse5.jpg|thumb|500px|Batteuse von André Grusemeyer in 1888.
In Paris eingebrachtes Patent]] die Erfindung der Maschine Anfang des 19. Jahrhunderts wird einen neuen Handwerkertyp verursachen, der Mechaniker. Ulweiler wird berühmt in den Umgebungen werden wegen eines Kindes des Dorfes, das Mechaniker und Erfinder sein wird, André Grusenmeyer. Letztere ist, in Ulweiler am 24-11-1840 entstanden als Fäden von Antoine Grusenmeyer und Catherine Krauss. Wir wissen nichts von seiner Lehre; als Mechanikerjugendlicher er in der Nähe der Kirche seine Werkstatt öffnete, wo er bis zu zwanzig Arbeitern besetzte, was für diese Zeit einer kleinen Fabrik entsprach. In dieser Werkstatt beschränkte er sich darauf nicht, ein landwirtschaftliches Gerät herzustellen oder zu reparieren. So teilt man ihm die Erfindung zu von [[Dreschmaschine]], von der Reitbahn vom Pflug-Pflug und von anderen Maschinen. <ref>DNA 30. April 1995 </ref> ein solcher Dreschmaschine wenig noch am Museum des Brotes gesehen zu werden von [[Ulweiler]]. Leider ließ Grusenmeyer seine ersten Erfindungen nicht patentieren, und es ist nur sehr spät, daß er sich überzeugen ließ, diesen Schritt zu unternehmen. Nach einer Zeitung hätte er 21 Patente für Sägen und ein anderes landwirtschaftliches Gerät eingebracht. Wir haben von ihm zwei [[Patente]] registriert am Patentamt in München:
*Einer, der vom 5.02.1878 datiert wurde, <ref>sous das n° 4.250</ref>, betrifft eine Vorrichtung, die [[Dreschmaschine]] das nicht zerquetschte Stroh abzuwerfen erlaubt; bis heute, sogenannt der Text des Patents, geben sie [[Dreschmaschine]] in Gebrauch zurück ein gänzlich zerquetschtes Stroh, so daß sie ungeeignet für viele Gebräuche ist, und daß sie nur ein Drittel der Wert von jenem hat, der durch die Maschine von Grusenmeyer geliefert wurde.
*L' anderes vom 6.02.1889 datiertes Patent <ref>sous sieht die Nummer 55.295</ref> eine neue Vorrichtung vor, die [[Dreschmaschine]] die vollkommene Trennung des Kornes, des Strohs und der Schmutzigkeit zu verwirklichen erlaubt, ohne daß diese Vorrichtung eine schwierige oder große Konstruktion erfordert. Diese zwei patentierten Erfindungen haben weitgehend zur Vervollkommnung der Maschine [[Dreschmaschine] beigetragen].
*Enfin ein in Paris <ref>sous am 30. Dezember 1880-Nummer 140,417 abgelegtes Drittes </ref>. Die Erfindung des Dreschmaschines stellte das Problem mit der Treibkraft dar; der Motor bestand bereits, aber der Explosionsdampfmotor oder war noch selten, und der Elektromotor war mangels von Stromversorgungsnetz unmöglich. Nicht dann blieb als Treibkraft, daß der menschliche Muskel und der Tierzug. In meiner Kindheit konnte ich noch in übung einen Dreschmaschine sehen, der durch Manneshände aktiviert wurde; auf der Seite der Maschine wurde eine große Kurbel festgelegt, die von zwei Männern gedreht wurde. Die Benutzung mit der Kraft von Tierzug erfolgte mittels der Reitbahn; unter einem Schuppen hinter der Scheune wurde ein durch zwei Pferde aktiviertes Karussell installiert, die in Kreis drehten; die so erworbene Rotationsbewegung wurde durch Getriebe und Drehbohrer dem Dreschmaschine übermittelt, der in der Fläche der Scheune installiert wurde. Nach zahlreichen Zeugenaussagen ist die Erfindung der Reitbahn André Grusenmeyer zusteh. Heute noch in einigen verlorenen Schuppen von Ulweiler befinden sich Teile Reitbahnen, die erfunden, und die durch ihn gebaut wurden.
*Comme oft bei Temperamentn dieser Art fehlte er Grusenmeyer den Sinn der strengen Organisation und der finanziellen Verwaltung, so daß nach Jahren sein Unternehmen mit Schulden belastet und an das Gebot verkauft wurde. Grusenmeyer verließ Ulweiler mit seiner Familie, um sich an Hagenau aufzustellen, wo er erneut eine kleine Werkstatt erwarb; er setzte dort seine Erfindungen fort, die er mehr verwirklichte selbst, denn von nun an arbeitete er für das Unternehmen „landwirtschaftliches Gerät Kuhn“ an [[Saverne]], an das er seine Patente für wenig Geld verkaufte, wie es mir seine kleinen in Straßburg-Neudorf installierten Kinder gewährleistet haben. Es ist im Jahre 1967, daß er sich an Hagenau mit all seiner Familie installierte. Mit dem Geld, das ihm zurückbrachte seine Erfindungen, konnte er eine alte ölmühle kaufen, die nahe bei einem Netz von Eisenbahn angesiedelt ist (momentan Werkstatt der Gemeinde von Hagenau). In dieser Zeit gingen die Angelegenheiten gut, und er verkaufte sein landwirtschaftliches Gerät in ganz Frankreich. Unglücklicherweise ein wenig vor 1900, während er Kunden in Elsaß sehen ging, erklärte sich ein Feuer und verbrannte alles landwirtschaftliche Gerät, das dann auf Lager in dieser Fabrik war. Wie es oft der Fall seinerzeit war, war das Unternehmen nicht versichert. Aufgrund dieser Katastrophe sind sie weggegangen und haben sich an der Werkstatt installiert, die machte zurückgenommen durch ihre Fäden Joseph. Bis zu unseren Tagen ist das Gedächtnis des Erfinders Grusenmeyer getreu an Ulweiler und in den umliegenden Dörfern bewahrt worden. <ref>supplément DNA p4 und 5 vom 7. April 1992 Lemire Tanguy und Almanach Sainte Odile von 1976, das vom Albert Ritt</ref> geschrieben wurde.
*Ces haben Fäden André und [[Joseph Grusenmeyer]] ebenfalls Patente eingebracht.
== Notes und externe Referenzen von Liens-Artikel==